Menschenrechte - Leseprobe

Menschenrechte gelten so gesehen, immer nur für die anderen, für die, die von außen kommen. Man zeigt gern mit dem Finger auf jene Länder und fordert sie auf, ihre Menschenrechtsverletzungen sein zu lassen. Damit kommen sich so einige Regierungen, - auch die unsere, - großartig vor, wenn sie mit diesem Punkt, Handelsverhandlungen sozusagen auf Eis legen, bis das „Problem“ behoben ist. Scheinheilig das Ganze. Geschäfte werden dennoch gemacht und sei es, um an wichtige Rohstoffe zu kommen. Für die breite Öffentlichkeit werden dann jedoch Reden gehalten, die eben den Kernpunkt der Menschenrechtsverletzungen anprangern.

Da werfen sich doch für mich gleich wieder Fragen auf. Warum gebt ihr dann diesen Ländern Unsummen an Entwicklungsgeldern? Allein China ist doch nicht mehr als Entwicklungsland anzusehen. Ein Land, das sich technologisch so weit entwickelt hat, dass es selbst die USA in den Schatten stellt. Wozu braucht so ein Land noch Entwicklungshilfe? So ein Land kann sich jetzt von innen her selbst regenerieren. Sie haben es bei anderen Prozessen auch gezeigt, das es möglich ist.

Indien ist auch so ein Beispiel. Ebenso ein Land, welches uns inzwischen IT- mäßig weit überlegen ist, dessen Digitalisierung weit fortgeschritten ist, erhält immer noch Unsummen für Entwicklungshilfe von uns. Warum? Um diesem riesigen Land bei der Armutsbekämpfung zu helfen… ? Da sollten wir tatsächlich erst mal vor der eigenen Tür kehren und hier das steigende Armutsproblem lösen, bevor wir anderen helfen. Handlungsbedarf ist reichlich vorhanden – außerdem, wenn wir das unsrige in den Griff bekommen, wird man das auch sicher in anderen Ländern anpacken. Einfach mal „Deutschland zuerst“ denken und wenn wir das auf die Reihe bekommen haben, kann man mal wieder nachsehen, wo sonst noch Not vorhanden ist.

Die andere Frage ist, warum schaut unsere Regierung immer weltweit herum, wenn es um Menschenrechtsverletzungen geht. Seht ihr denn nicht, dass es hier bei uns im Lande ganz genauso ist? Situationen, die von der (ReGIERung) geschaffen worden sind.

Richtig gelesen.

Kaum bezahlbare Wohnungen schafft Obdachlosigkeit.

Unbegrenzt Flüchtlinge, Asylanten, Migranten ins Land zu lassen, aufzunehmen und diesen merkwürdigerweise vor den eigenen Bürgern Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Die eigenen Bürger sind Steuerzahler, sorgen dafür, dass alles rund läuft, so dass ihr aus dem Vollen schöpfen könnt. Jetzt werden sie hintenan gestellt. Hintenan im eigenen Land.

Mindestlohn … es gab Zeiten, da sprach man von Lohn und Gehalt, das waren Zeiten, als Arbeitskraft noch geschätzt wurde, heute hingegen scheint sie ein Wegwerfartikel zu sein.

Die von oben verordnete Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns schafften eine neue Situation, nämlich dass Arbeitnehmer zur Entlastung freigestellt wurden und hinterher dann nicht mehr arbeiten wollten. Es lebt sich ja doch ganz gut auf Staatskosten, - Kosten, die sie einst durch ihre Arbeitskraft mit zur Verfügung gestellt haben. Anreize von den Firmen, den Lohn sogar über den Mindestlohn zu setzen, um wieder Arbeitskräfte zu bekommen, schlugen oftmals fehl. Hatte man sich hier selbst ein Bein gestellt, oder war es so gewollt? Hier die Wahrheit zu entdecken, dürfte sich noch hinziehen. Es ist so undurchschaubar geworden und leider wird niemand dafür zur Verantwortung gezogen.

Viele alteingesessene Firmen, Unternehmen mussten schließen. Verfehlte Politik und auch hier wieder die Frage ...war es so gewollt?

 

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ARMES DEUTSCHLAND 

BETENDE HÄNDE