Nachdem der Knoten geplatzt war und ich lesen konnte, habe ich nicht mehr damit aufgehört. Ich habe alles gelesen was mir unter die Finger kam, ob es die Tageszeitung war, oder dieses landwirtschaltliche Blatt welches mein Vater damals im Abo hatte.
Hauptsache Bücher, Romanhefte/Groschenromane, Zeitungen denn das bedeutete Lesestoff, Lesefutter. Wie ausgehungert stürzte ich mich darauf. Welten taten sich auf.
Ich verfolgte keine besondere Linie, ich las wirklich alles was mir zwischen die Finger kam. Romane, Biografien, Erzählungen, Politisches, Erotik, Märchen, Sagen, Fachbücher über dies und das, Zeitgenössisches, Geschichtliches, Gedichte, Zitate sparte ich aus, die bekam ich ja bei jeder Gelegenheit zu Hause zu hören. Selbstfindungsbücher, und dann Krimis.
2008 war ein Wendepunkt in mein Leben gekommen und da packte mich die Lust am Schreiben. Wieviel Arbeit in so einem Buch steckte, war mir zu jenem Zeitpunkt nicht bewusst. Wie vielen Verlagen ich die Texte zuschickte. Nichts. Jemanden finden, der das überarbeitet. Cover erstellen, das war mir immer sehr wichtig, ich hatte eine Idee im Kopf und die musste ich irgendwie umgesetzt bekommen. Ich habe Glück gehabt und einen tollen Grafiker gefunden. Titel....Arbeitstitel und tatsächlicher Titel sind schon eine Welt für sich, denn beim Schreiben verändert sich oft die eigene Einstellung zu dem Text den man gerade am Schreiben ist. Endlich - Dezember 2014 veröffentlichte ich mein erstes Buch: DAS FENSTER ZUM INNENHOF - Einblicke nehmen ,Rückblicke zulassen. Eine echt schwierige Geburt. Ich habe dafür, buchstäblich lange in den Wehen gelegen. Trotz alledem. ich bin sehr stolz darauf!!!
Januar 2016 folgte das nächste: Von der verlorenen Wette bis hin ...zum Bett?-Geflüster - welches der Beginn einer Reihe ist. die nahtlos in einander übergeht
Dezember 2016 - Fortsetzung: Das Medaillon - Im Strudel der Zeit
Juli 2017 - Fortsetzung: DER SCHLÜSSEL - Zwischen Vergangenheit und Gegenwart
April 2018 - Seele entrümpeln - Die Zeit dafür ist reif
Oktober 2019 - Weißt du noch ...? - Erinnern ist wie schaukeln - vor und zurück
November 2019 - Einnerungen - So fern und doch so nah
Oktober 2019 - Gedankensprünge - Von nachdenklich bis unangepasst, ungeschminkt
Juni 2023 - NACHDENKLICHKEITEN
Oktober 2024 - ARMES DEUTSCHLAND
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